Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Ein Lebensstil, der die Entstehung von Diabetes mellitus begünstigt, erhöht bei jüngeren Frauen auch das Risiko für Darmkrebs.

  • BAuA veröffentlicht Faktenblatt zu alleinerziehenden Erwerbstätigen

    In etwa jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern in Deutschland gibt es ein alleinerziehendes Elternteil. Davon ist fast jede dritte dieser Ein-Eltern-Familien armutsgefährdet. Ein neues Faktenblatt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) betrachtet auf der Datengrundlage der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 die berufliche und gesundheitliche Situation alleinerziehender Erwerbstätiger.

  • Umbrella Review im 14. DGE-Ernährungsbericht bestätigt aktuelle Ernährungsempfehlungen

    Eine pflanzenbetonte Ernährung mit einem geringen Fleischverzehr ist gut für unsere Gesundheit. Das bestätigen die Ergebnisse einer umfassenden Übersichtsarbeit (Umbrella Review) der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), die sie im 14. DGE-Ernährungsbericht veröffentlicht hat. Sie stützen damit die aktuellen Ernährungsempfehlungen für eine vollwertige Mischkost, die zum größten Teil aus pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse und Obst besteht, ergänzt durch geringe Mengen tierische Lebensmitteln wie zum Beispiel Fleisch.

  • Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert eine Studie der Universitätsmedizin Halle (Saale) zur Behandlung des frühen vorzeitigen Blasensprungs zwischen der 22. und 26. Schwanger­schafts­­woche für drei Jahre mit 913.000 Euro. Das Ziel der multizentrischen klinischen Studie ist es, die Wirksam­keit und Sicherheit einer kontinuierlichen Gabe von künstlichem Fruchtwasser nach vorzei­tigem Blasensprung im Vergleich zur Standardtherapie wissenschaftlich zu prüfen.

  • Drogenbeauftragte: „Jetzt ist die beste Zeit zum Rauchausstieg!“

    Zigarette, Pfeife oder Zigarre: In Deutschland sterben jedes Jahr rund 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Das sind 6.000 mehr als noch 2015 – und 13,3 Prozent aller Todesfälle überhaupt.