Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • INFONETZ KREBS der Deutschen Krebshilfe berät kostenlos

    Bundesweit erkranken jährlich über 276.000 Menschen neu an Hautkrebs. Diese Tumorart gehört zu den Krebsarten, die durch präventives Verhalten in hohem Maße vermieden werden kann. Intensives Sonnenbaden und Solariennutzung sind die wesentlichen Risikofaktoren für Hautkrebs. Viele Menschen unterschätzen allerdings immer noch die Wirkung natürlicher und künstlicher UV-Strahlen. Die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e. V. (ADP) klären über sieben häufige Fehleinschätzungen auf.

  • „Einsamkeit macht krank“ sagt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Zum bundesweiten „Tag gegen den Schlaganfall“ am 10. Mai ruft sie gemeinsam mit ihrer Präsidentin Liz Mohn zu mehr Engagement im Kampf gegen die Volkskrankheit auf.

  • BZgA informiert zum Welthändehygienetag am 05. Mai 2021

    Zum Welthändehygienetag am 05. Mai 2021 erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an die Bedeutung des Händewaschens für die Gesundheit. Rund 70 Prozent der Bevölkerung folgen „häufig“ oder „immer“ der Empfehlung, sich 20 Sekunden lang die Hände zu waschen. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Befragungswelle des COVID-19 Snapshot Monitorings (COSMO) der Universität Erfurt, an dem die BZgA als Partnerin beteiligt ist.

  • Ärztinnen und Ärzte können Menschen, die wenig oder kein deutsch sprechen, verlässliche Informationen zur KHK in Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch mit an die Hand geben.

    Die beiden deutschsprachigen Kurzinformationen stehen seit 2019 in überarbeiteter Form bereit. Jetzt haben wir auch die fremdsprachigen Versionen aktualisiert. Die Texte informieren verlässlich über Untersuchungen und Behandlungen zur KHK. Grundlage dieser Infoblätter ist die Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK sowie die zugehörige Patientenleitlinie.

  • Erste Erfolge bei Reduktion – aber noch Einiges zu tun

    In Deutschland sind mehr Fertigprodukte mit weniger Zucker, Fetten und Salz auf dem Markt. In Toastbrot ist weniger Salz, in Müsliriegeln mit Schokolade weniger Zucker enthalten als noch vor einigen Jahren. Allerdings lässt die Nährstoffzusammensetzung vieler Fertigprodukte weiterhin zu wünschen übrig, hat das „Produktmonitoring 2020“ des Max Rubner-Instituts (MRI) gezeigt.