Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Hautkrebsprävention nicht nur privat, sondern auch am Arbeitsplatz wichtig

    Menschen, die auf dem Bau, im Garten- oder Landschaftsbereich arbeiten, gelten als klassische „Outdoorworker“. Doch auch andere Berufsgruppen, wie beispielsweise Kita-Erzieher*innen, sind regelmäßig im Freien tätig. Beruflich sind bundesweit rund 5,9 Millionen Beschäftigte häufig der Sonne ausgesetzt. UV-Strahlung begünstigt das Entstehen von Hautkrebs. Die Deutsche Krebshilfe macht daher im Hautkrebsmonat Mai gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention auf die unterschätzte Gefahr hoher UV-Strahlungsbelastungen am Arbeitsplatz aufmerksam.

  • Krebspatienten können während des Klinikaufenthaltes von einer Ernährungsberatung und –unterstützung profitieren.

    Viele Krebspatienten verlieren im Laufe der Erkrankung ungewollt an Körpergewicht, weil sie kaum essen können oder ihr Körper die Nahrungsmittel nicht mehr genügend aufnehmen kann. Es kann ihnen helfen, wenn sie während eines Klinikaufenthalts eine spezielle Ernährungsunterstützung bekommen. Darüber berichteten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Annals of Oncology.

  • WIdO veröffentlicht zum Weltnichtrauchertag den Gesundheitsatlas COPD mit einem bundesweiten Überblick zu regionalen Prävalenz-Unterschieden

    In Regionen mit einem hohen Anteil von Rauchenden sind mehr Menschen von der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit COPD betroffen als in Regionen mit weniger Rauchenden. Das zeigt der „Gesundheitsatlas COPD“, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) im Vorfeld des Weltnichtrauchertages am 31. Mai 2021 veröffentlicht hat.

  • Tipps zur Hautkrebsprävention

    Die Tage werden länger, die Kraft der Sonne nimmt zu. Spätestens jetzt wird es Zeit, an den Sonnenschutz zu denken. Die Gefahr von Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und einigen Formen von Hautkrebs kann so reduziert werden. Eine Voraussetzung ist die richtige Handhabung der Sonnencreme. Tipps und Hinweise liefert zu Beginn der Sommersaison der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.

  • 70 Prozent der Schlaganfälle wären vermeidbar, vor allem durch konsequente Blutdrucksenkung. Zu 30 bis 40 Prozent ist der Bluthochdruck genetisch bedingt – für alles andere sind wir selbst verantwortlich. Rehawissenschaftlerin Dr. Bettina Begerow empfiehlt zum Welt-Hypertonietag ein Bewegungsprogramm.