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Wetterveränderungen können Patienten bei chronischer Krankheit zusätzlich belasten. Worauf Herzkranke zum Schutz vor Herzinfarkt und anderen Komplikationen achten sollen, erklären ein Medizin-Meteorologe und ein Kardiologe.
An gebrochenem Herzen kann man tatsächlich sterben: Sehr starke seelische Belastungen wie der Tod eines geliebten Menschen, aber auch extreme physische Stresssituationen können zum so genannten "Broken-Heart-Syndrom" führen: Dabei erlahmt der Herzmuskel und bringt nicht mehr die erforderliche Pumpleistung. Meist verläuft das Broken-Heart-Syndrom glimpflich und die Funktion des Herzmuskels erholt sich nach einiger Zeit wieder. Bei etwa einem Viertel der Patientinnen und Patienten kommt es aber zu schweren Komplikationen, auch mit Todesfolge, so das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislaufforschung.
Bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs lohnt es sich offenbar auch nach der Diagnose noch, mit dem Rauchen aufzuhören. Dadurch steigen die Überlebensaussichten.
Anlässlich des Deutschen Kopfschmerztags am 5. September betont die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) die entscheidende Rolle der Hausärzte bei der Behandlung von Kopfschmerzen. Fast 40 Prozent der Gesamtbevölkerung leiden an Migräne oder Spannungskopfschmerzen.
Menschen mit Depressionen oder Ängsten berichten oft nur dem vertrauten Hausarzt von ihrem Leiden. Die Barrieren für eine Psychotherapie sind oft sehr hoch. Psychotherapeutische Videosprechstunden in der Hausarztpraxis könnten die Lösung sein.