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Die geschlechtersensible Gesundheitsförderung und Prävention verfolgt das Ziel, geschlechtsbedingte Ungleichheiten von Gesundheitschancen zu reduzieren. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione, Universität Bielefeld und Radboud University Medical Center in Nijmegen (NL), über divers zusammengesetzte Teams, Stereotypen und erfolgreiche internationale Ansätze.
Es ist bekannt, dass sich die Wahrscheinlichkeit für depressive Verstimmungen durch Faktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes oder Rauchen erhöht. Forschende fanden nun heraus, dass eine Kombination dieser Risikofaktoren bei über 65-Jährigen eine geringere Rolle bei der Entwicklung von Depressionen spielt, als bei Jüngeren.
„ALKOHOLSPIEGEL“-Newsletter der BZgA informiert zu Suchtprävention in der Pandemie und dem neuen Angebot www.vortiv.de
Soziale Isolierung, Zukunftsängste und gesundheitliche Sorgen: Belastungen, wie sie die Corona-Pandemie mit sich bringt, können psychische Erkrankungen fördern und zu einem erhöhten Alkoholkonsum führen. Dabei stehen seelische Störungen und missbräuchlicher Alkoholkonsum in einer unheilvollen Wechselwirkung.
Ein bisschen Kopfschmerzen, ein leichter Schnupfen, kaum geschlafen – an manchen Tagen möchte man am liebsten im Bett bleiben. Schon macht sich das schlechte Gewissen breit. War heute nicht der Termin mit der wichtigen Kundin? Zwei Kolleginnen sind schon im Urlaub, und was wird der Chef jetzt denken? Auch wenn es aus medizinischer Sicht vernünftiger wäre, sich zu schonen, krank zur Arbeit ist jeder schon mal gegangen. Präsentismus nennen Forschende das Phänomen, das selbst im Profi-Fußball verbreitet ist.