Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

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Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Offenbar wirkt es sich positiv aus, wenn die Therapie verlängert wird.

  • Körperliches Training kann die vermehrten systemischen Entzündungsprozesse bei Frauen nach der Menopause abmildern. Das berichten Forscher der Universität Teheran (Iran).

  • Welche Bevölkerungsgruppen sind besonders von Gewichtszunahmen betroffen? Und welche Rolle spielen dabei beispielsweise das Alter oder das Geschlecht? Um diese Fragen beantworten zu können, untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler elektronische Gesundheitsdaten von mehr als 2 Millionen Britinnen und Briten. Sie kamen unter anderem zu dem Ergebnis, dass vor allem junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren ein hohes Risiko für eine starke Gewichtszunahme aufweisen.

  • Extraportion Protein hat keinen gesundheitlichen Nutzen

    „High Protein“, „reich an Protein“, „Proteinquelle“ – so werben Hersteller für eiweißreiche Produkte. Im letzten Jahrzehnt hat sich der Trend vom Fitnessstudio über das Eiweißbrot auf ein breites Lebensmittel­angebot ausgeweitet. „Aus ernährungsphysiologischer Sicht sind High-Protein-Produkte überflüssig. Wer die Vielfalt herkömmlicher Lebensmittel nutzt, bekommt genug Protein und spart sich das Geld für die meist teureren Produkte“, sagt Antje Gahl, Pressesprecherin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE).

  • Der Welttag der Patientensicherheit widmete sich in diesem Jahr der sicheren und respektvollen Geburt. Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. und das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) weisen nun auf wichtige Vorsichtsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Arzneimitteltherapie von Frauen hin. Problematisch sind Wirkstoffe, die insbesondere in der Frühschwangerschaft zu Fehlbildungen des Ungeborenen führen können. Beide Organisationen sprechen sich für eine bessere Aufklärung von Frauen über diese Wirkstoffe und weitere Präventionsmaßnahmen aus.