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Zum Weltkrebstag am 4. Februar 2022 weisen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen auf die Risiken von Rauchen und Alkohol hin. In Deutschland erkranken rund 500.000 Menschen jährlich an Krebs, nahezu 240.000 Menschen sterben daran.
Krebserkrankungen können die Ernährungssituation auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Eine generelle Empfehlung gibt es nicht, denn die Ernährung muss individuell an die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst werden. Betroffene sollen das essen, was sie vertragen und Neues ausprobieren. In entspannter Atmosphäre und ohne Zwang zu essen, wird häufig als entlastend empfunden. Die 2. überarbeitete Auflage der Infothek „Essen und Trinken während der Krebstherapie“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) stellt die verschiedenen Begleiterscheinungen während einer Chemo- oder…
Die in der Schwangerschaft vorgesehenen Angebote zur Früherkennung bestimmter Erkrankungen und Infektionen wird von einem Großteil der Patientinnen wahrgenommen, wie eine KBV-Auswertung zeigt.
Frühzeitige Planung und Beratung ist wichtig. Expertin der Herzstiftung erklärt, worauf Patientinnen mit Herzfehler achten sollten
Der Fortschritt in der Medizin macht es möglich: Die meisten Frauen mit angeborenem Herzfehler (AHF) können heute Kinder bekommen. Doch bei Patientinnen mit Kinderwunsch ergeben sich viele Fragen.
Richtwert für Ballaststoffe von ≥ 30 g/Tag bestätigt
Eine ballaststoffreichere Ernährung verringert nicht nur das Risiko, an kardiovaskulären Erkrankungen oder Krebserkrankungen zu versterben, sondern senkt auch das Sterblichkeitsrisiko insgesamt. Das belegen neuere Metaanalysen von Beobachtungsstudien, die die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) für die Überarbeitung des Referenzwertes für die Ballaststoffzufuhr herangezogen hat. Die aktuelle Ableitung bestätigt damit den bisher gültigen Richtwert für Ballaststoffe der DGE von mindestens 30 g pro Tag für Erwachsene.