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Zum 1. Januar 2022 werden im Bereich des Bundesgesundheitsministeriums zahlreiche Änderungen wirksam. Hier informieren wir über die wichtigsten Neuerungen:
Diabetes gilt als Risikofaktor für Vorhofflimmern – der häufigsten bedeutsamen Herzrhythmusstörung. Ob sich die Erscheinungsformen des Vorhofflimmerns bei Menschen mit und ohne Diabetes unterscheiden – also ob die betroffenen Personen das Flimmern beispielsweise wahrnehmen oder nicht – untersuchten Forschende nun in einer großen Studie. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Menschen mit Diabetes häufiger unbemerkt an Vorhofflimmern leiden, als Menschen ohne Diabetes. Darauf basierend bringen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Frage auf, ob verborgenes Vorhofflimmern bei Diabetes in Zukunft systematisch überwacht werden…
Nach Eingabe von sechs Laborparametern erhält man das Risiko für ein Nierenversagen innerhalb der nächsten ein bis vier Jahre. Das berichten Forschende aus Kiel, Regensburg und Freiburg.
Bei Menorrhagie bietet das Abtragen von Gebärmuttergewebe mittels Hochfrequenzstrom Vorteile gegenüber anderen gebräuchlichen Verfahren. Der Abschlussbericht des IQWiG liegt nun vor.
Bei einer Diabetes-Erkrankung ist es wichtig zu wissen, welche Faktoren den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Um die Messwerte zu dokumentieren, gibt es nicht nur klassische Tagebücher, sondern auch elektronische Möglichkeiten. Die gesammelten Daten können so auch mit bestimmten Ereignissen, wie beispielsweise Ausflügen, Festen, Urlaub oder Stress bei der Arbeit, abgeglichen werden. Weltweit arbeitet die Forschung an der Entwicklung neuer digitaler Lösungen, um das Diabetes-Management und die Prävention von Diabetes-Komplikationen weiter zu verbessern. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Erklärvideo „Diabetes: Wissen, was den eigenen…