Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Corona-Pandemie treibt Online-Anwendungen voran

     

    Die Corona-Pandemie hat viele Menschen aufgeschlossener gegenüber digitalen Lösungen gemacht – und damit im Bereich der Ernährungsberatung und -therapie eine bereits existierende Entwicklung nochmals beschleunigt. Das zeigt sich auch im Trendreport Ernährung 2022, der kürzlich in Kooperation von NUTRITION HUB, Deutschlands größtem Netzwerk für Ernährungsexpertinnen und -experten, und dem Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) veröffentlicht wurde. 30 Prozent der befragten Ernährungsprofis beobachten eine Zunahme der digitalen Angebote in der ernährungspräventiven und ernährungstherapeutischen…

  • Frauenministerin Werner: „Geschlechtsspezifische Gewalt gemeinsam bekämpfen“

     

    Gewalt gegen Mädchen und Frauen sowie alle Formen geschlechtsspezifischer Gewalt sind nach wie vor eine der größten Bedrohungen von Leib und Leben in Deutschland – Bedrohungen, die immer noch viel zu oft ignoriert, übersehen oder nicht ernst genommen werden. Und das, obwohl in Deutschland jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von Gewalt wird und jeden dritten Tag eine Frau durch die Hand ihres (Ex-)Partners stirbt. „Umso wichtiger ist es, dass wir genau hinschauen und gemeinsam den Kampf gegen diese Gewalt verstärken“, sagt Ministerin Heike…

  • Bedarf an verlässlichen Gesundheitsinformationen steigt

    40 Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben eine oder mehrere chronische Erkrankungen und 30 Prozent leben 20 Jahre oder länger mit ihrer Erkrankung. Das zeigt eine aktuelle Studie der Stiftung Gesundheitswissen, die den Blick speziell auf chronisch Kranke und ihre individuellen Informationsbedürfnisse richtet.

  • Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar

    Weibliche Genitalverstümmelung verletzt das Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit von Mädchen und Frauen. Viele leiden ihr Leben lang unter erheblichen gesundheitlichen Problemen. Weltweit sind über 200 Millionen Frauen betroffen. Weibliche Genitalverstümmelung wird vor allem in afrikanischen Ländern, im Nahen Osten und in Südostasien praktiziert. In Deutschland leben etwa 68.000 Frauen mit einer weiblichen Genitalverstümmelung, bis zu 15.000 Mädchen sind davon bedroht.

  • Der Bundesverband Gemeinnützige Selbsthilfe Schlafapnoe Deutschland (GSD) hat ein Handbuch für Schlafapnoepatient:innen zum Download veröffentlicht. Es soll einen Therapieabbruch verhindern und Leiter:innen von Selbsthilfegruppen mit praktischen Tipps bei Therapieproblemen unterstützen.