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Humane Papillomviren sind nicht nur die Hauptauslöser für Gebärmutterhalskrebs, sie können bei Frauen und Männern auch weitere Krebserkrankungen verursachen. Ein Impfschutz senkt das Risiko für HPV-bedingte Krebsarten erheblich. Dadurch werden aber auch die zahlenmäßig wesentlich häufiger vorkommenden Krebsvorstufen verhindert, die bei Frauen schon im fruchtbaren Lebensalter im Genitalbereich auftreten, psychisch enorm belasten können und das Austragen eines Kindes gefährden. Von diesen Risiken sollten Eltern wissen und ihre Töchter und Söhne rechtzeitig impfen lassen, um Infektionen zu verhindern, die Frauen und Männer betreffen. Auf die…
Alkohol ist erwiesenermaßen ein Risikofaktor für Brustkrebs. Bereits geringe Mengen erhöhen das Erkrankungsrisiko, das mit steigendem Konsum zunimmt. Das Feierabendbier oder ein Glas Wein unter Freunden, muss darauf verzichtet werden? Ein Leben ohne Alkohol ist unter gesundheitlichen Aspekten empfehlenswert. Ein erster Schritt kann sein, seinen Alkoholkonsum bewusst zu reduzieren, um so dazu beizutragen, das Krebsrisiko zu senken.
Deutsche Krebshilfe informiert zur Prävention und Früherkennung
Pro Jahr erkranken in Deutschland rund 510.000 Menschen neu an Krebs, etwa 58.100 von ihnen erhalten die Diagnose Darmkrebs. Übergewicht, Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen die Gefahr, an dieser Krebsart zu erkranken. Mit einer gesunden Lebensweise lässt sich das Krebsrisiko also verringern. Regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen helfen zudem, Krebs oder Vorstufen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Tipps der BZgA-Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ für eine alkoholfreie Zeit
Viele Menschen nehmen sich für die Fastenzeit vor, keinen Alkohol zu trinken. Dabei unterstützt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit der jährlichen Online-Fastenaktion der Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“
Erstmals hat das Leitlinienprogramm Onkologie eine Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) veröffentlicht. Die Leitlinie basiert auf der aktuellen Ausgabe der S3-Leitlinie für medizinische Fachkreise und wendet sich mit patientenverständlichen Informationen zur Erkrankung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge direkt an die Betroffenen.