Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Bedarf an verlässlichen Gesundheitsinformationen steigt

    40 Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben eine oder mehrere chronische Erkrankungen und 30 Prozent leben 20 Jahre oder länger mit ihrer Erkrankung. Das zeigt eine aktuelle Studie der Stiftung Gesundheitswissen, die den Blick speziell auf chronisch Kranke und ihre individuellen Informationsbedürfnisse richtet.

  • Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar

    Weibliche Genitalverstümmelung verletzt das Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit von Mädchen und Frauen. Viele leiden ihr Leben lang unter erheblichen gesundheitlichen Problemen. Weltweit sind über 200 Millionen Frauen betroffen. Weibliche Genitalverstümmelung wird vor allem in afrikanischen Ländern, im Nahen Osten und in Südostasien praktiziert. In Deutschland leben etwa 68.000 Frauen mit einer weiblichen Genitalverstümmelung, bis zu 15.000 Mädchen sind davon bedroht.

  • Der Bundesverband Gemeinnützige Selbsthilfe Schlafapnoe Deutschland (GSD) hat ein Handbuch für Schlafapnoepatient:innen zum Download veröffentlicht. Es soll einen Therapieabbruch verhindern und Leiter:innen von Selbsthilfegruppen mit praktischen Tipps bei Therapieproblemen unterstützen.

  • "Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung, die wir auch in Thüringen im Blick haben müssen"

    „Genitalverstümmelung, also die Beschneidung und Verstümmelung der äußeren weiblichen Sexualorgane, ist eine Menschenrechtsverletzung, die wir auch in Thüringen im Blick haben müssen“, mahnt Gabi Ohler, Beauftragte für die Gleichstellung von Frau und Mann im Freistaat Thüringen. Es handele sich hierbei keineswegs um einen Brauch anderer Kulturen, der akzeptiert werden müsse. „Genitalverstümmelung ist ein Akt barbarischer Gewalt und eine unter Strafe gestellte Körperverletzung. Sie dient der Kontrolle der weiblichen Sexualität durch…

  • Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat am heutigen Weltkrebstag die Allianz für Patientenbeteiligung in der Krebsforschung in Deutschland verkündet. Zum dreijährigen Bestehen der Nationalen Dekade gegen Krebs besuchte sie das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg.