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Zwölf europäische Experten haben im Auftrag der European Association of Preventive Cardiology (EAPC) erstmals den wissenschaftlichen Stand und die klinische Bedeutung psychosozialer Fragen für das Krankheitsbild Herzschwäche erarbeitet. Ihre Ergebnisse haben sie in einem Positionspapier veröffentlicht, das auch aufzeigt, wie die Versorgung der Patienten verbessert werden kann, wenn Faktoren wie Depressionen und Einsamkeit angemessen behandelt werden.
Aus Stress-Reaktion lässt sich auf Risiko für psychische Erkrankungen schließen
Haben Mathematikaufgaben Sie in der Schule unter Stress gesetzt? So erging es Probanden einer Studie zur Reaktion des Gehirns auf Stress. Forscher betrachteten darin erstmals die gesamte Dauer einer solchen Situation. Sie fanden nicht nur Veränderungen in der Kommunikation von Hirnregionen, sondern einen dynamischen Prozess: Verschiedene Netzwerke agierten unterschiedlich im Lauf der akuten Belastung. Daraus konnten die Wissenschaftler ablesen, wie anfällig eine Person für eine negative Grundstimmung war und wie sich dadurch ihr Risiko für eine psychische…
Stiftung Gesundheitswissen startet Aktion für mehr Bewegung im Alltag
Mehr Sport treiben – das hat sich laut einer Forsa-Umfrage mehr als die Hälfte der Deutschen für das Jahr 2022 vorgenommen. Zu Beginn des Jahres hatte die Stiftung Gesundheitswissen dem Thema deswegen eine ganze Themenwoche gewidmet. Doch was ist noch übrig von dem guten Vorsatz? Und wie lässt er sich langfristig umsetzen? Die Mitmach-Aktion „Jede Bewegung zählt“ hilft dabei - mit Expertenchat zum Trainingseinstieg und kostenfreiem Online-Kurs für jedes Fitnesslevel.
Bei vielen Krebsarten ist ein Rückgang der Sterblichkeit zu verzeichnen.
In den letzten dreißig Jahren ist in Europa die Sterblichkeit an Krebserkrankungen gesunken. Zwar nahm die absolute Zahl an Krebstodesfällen zu, doch die Sterberaten gingen zurück. Das zeigen die Ergebnisse einer Forschergruppe in der Fachzeitschrift Annals of Oncology.
Stress im Beruf, private Sorgen & Corona: Schlafstörungen nehmen deutlich zu
Schlaflos in der Corona-Krise? Das trifft vor allem auf immer mehr junge Erwachsene zu. Laut einer bundesweiten Datenerhebung der KKH Kaufmännische Krankenkasse ist der Anteil der 19- bis 29-Jährigen mit ärztlich diagnostizierten, nicht organisch bedingten Schlafstörungen von 2010 auf 2020 insgesamt um etwa 70 Prozent gestiegen, bei den Männern sogar um mehr als 80 Prozent. Das ist das größte Plus im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen. Der Bundesdurchschnitt liegt bei fast 60 Prozent.