Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.
Welcher Dienst wird eingesetzt?
Matomo
Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?
Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.
Welche Daten werden erfasst?
IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)
Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell
Betriebssystem-Version
Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins
aufgerufene URLs
die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)
Verweildauer
heruntergeladene PDFs
eingegebene Suchbegriffe.
Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).
Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.
Wie lange werden die Daten gespeichert?
Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.
Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?
Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.
Wo werden die Daten verarbeitet?
Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.
Die HPV-Impfung schützt vor Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) und damit auch vor Krebserkrankungen die als Folge der Infektion entstehen können. Dazu gehören Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum. Die Impfung ist bereits seit 2006 in Deutschland verfügbar, bis heute wird sie jedoch immer noch zu wenig in Anspruch genommen. Zum HPV Awareness Day am 4. März appelliert die Deutsche Krebshilfe an alle Eltern, diese Chance zur Krebsprävention zu nutzen und ihre Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren impfen zu lassen. Wissenschaftler in Heidelberg entwickeln zurzeit eine…
Hasch gilt unter vielen Laien als „harmlos“. Ein US-Forscherteam fand nun einen Zusammenhang zwischen Cannabis-Konsum bei werdenden Müttern und späteren psychischer Auffälligkeiten beim Nachwuchs – unter anderem erhöhte Ängstlichkeit und Stressanfälligkeit.
• Neue Umfrage der DAK-Gesundheit zum Gesundheitsverhalten in der Fastenzeit • Verzicht auf Alkohol und Süßigkeiten weiterhin sehr beliebt
Der Trend zum Fasten ist trotz Corona-Pandemie ungebrochen: Wie im vergangenen Jahr haben knapp zwei Drittel der Deutschen mindestens einmal für begrenzte Zeit Verzicht geübt. Zum Start der jährlichen Umfrage 2012 war es nur etwa die Hälfte der Befragten. Die mit Abstand meisten Menschen wollen auf Alkohol, Süßigkeiten und Fleisch verzichten. Hier gibt es allerdings deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Für knapp ein Viertel der Befragten käme Fasten dagegen generell nicht in Frage. Das ist…
Humane Papillomviren sind nicht nur die Hauptauslöser für Gebärmutterhalskrebs, sie können bei Frauen und Männern auch weitere Krebserkrankungen verursachen. Ein Impfschutz senkt das Risiko für HPV-bedingte Krebsarten erheblich. Dadurch werden aber auch die zahlenmäßig wesentlich häufiger vorkommenden Krebsvorstufen verhindert, die bei Frauen schon im fruchtbaren Lebensalter im Genitalbereich auftreten, psychisch enorm belasten können und das Austragen eines Kindes gefährden. Von diesen Risiken sollten Eltern wissen und ihre Töchter und Söhne rechtzeitig impfen lassen, um Infektionen zu verhindern, die Frauen und Männer betreffen. Auf die…
Alkohol ist erwiesenermaßen ein Risikofaktor für Brustkrebs. Bereits geringe Mengen erhöhen das Erkrankungsrisiko, das mit steigendem Konsum zunimmt. Das Feierabendbier oder ein Glas Wein unter Freunden, muss darauf verzichtet werden? Ein Leben ohne Alkohol ist unter gesundheitlichen Aspekten empfehlenswert. Ein erster Schritt kann sein, seinen Alkoholkonsum bewusst zu reduzieren, um so dazu beizutragen, das Krebsrisiko zu senken.