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Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) legt drei neue Hitzeschutzpläne vor, um besser auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitzewellen reagieren zu können. Mit ihnen wird der „Hitzeschutzplan Gesundheit“ um die Bereiche Sport, Apotheke und psychotherapeutische Praxen erweitert.
Frauenärztinnen und Frauenärzte sind zentrale gesellschaftliche Multiplikatoren für Hitzeschutz
Hitze ist das größte klimawandelbedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Durch den Klimawandel werden Hitzewellen häufiger. Dies hat Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen. Frauenärztliche Praxen nehmen eine Schlüsselrolle in der Betreuung besonders vulnerabler Gruppen wie Schwangere, Wöchnerinnen, chronisch kranke oder ältere Patientinnen ein.
Eine aktuelle repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der hkk Krankenkasse zeigt: Jeder fünfte Befragte (20 Prozent) gibt an, in den vergangenen sechs Monaten sehr häufig, also täglich oder fast täglich, körperliche Schmerzen gehabt zu haben.
Ob betrieblich unterwegs oder bei der Fahrt zum Arbeitsplatz und nach Hause: Wer am Straßenverkehr teilnimmt, sollte in guter Verfassung sein. Heiße Sommertage sind eine Herausforderung, denn Hitze kann die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit verschlechtern - dadurch steigt das Unfallrisiko