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Hirnregionen mit hohem Sauerstoffbedarf zeigen die größten Effekte
Schon leichte körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf das Gehirn aus. Das konnten Forschende des DZNE um Dr. Dr. Ahmad Aziz aus Untersuchungen von 2.550 Teilnehmenden der Bonner „Rheinland Studie“ zeigen. Bestimmte Bereiche des Gehirns sind demnach bei körperlich aktiven Personen größer als bei Personen, die weniger aktiv sind. Insbesondere Hirnregionen, die relativ viel Sauerstoff benötigen, profitieren von diesem Effekt. Die Forschungsergebnisse sind in Neurology®, dem Medizinjournal der American Academy of Neurology, veröffentlicht.
KKH: Auszeit vom Alltag ist wohltuend für Körper und Geist / Corona-Regeln einhalten
Die Reisezeit in Deutschland läuft trotz Corona-Sommer-Welle auf Hochtouren. Am Meer mit einer frischen Brise um die Nase vom Alltag abschalten, klare Bergluft einatmen oder am sonnigen Strand reichlich Vitamin D tanken: Reisen hat viele positive Gesundheitseffekte. Und der Körper braucht hin und wieder so eine Auszeit vom Alltag, um sich zu regenerieren und Kraft zu schöpfen.
Abschlussbericht: Sowohl bei Frauen zwischen 45 und 49 Jahren als auch bei Frauen zwischen 70 und 74 Jahren sieht das Institut nun Vorteile eines Screenings auf Brustkrebs.
Seit 2005 wird hierzulande jede Frau zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Teilnahme am Mammografie-Screening eingeladen. Ob und in welchem Maße auch Frauen zwischen 45 und 49 Jahren sowie zwischen 70 und 74 Jahren von einem regelmäßigen Screening auf Brustkrebs profitieren könnten, hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses in einer Nutzenbewertung untersucht.
Mit zwei neuen Filmen greift das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wichtige Themen rund um die Geburt auf.