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Multiprofessionelle Unterstützung bei Cyberstalking: Whitepaper zeigt Handlungsbedarf auf
Der bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe hat am 19.12.2022 ein Papier veröffentlicht, in dem die gebündelten Erkenntnisse des Projekts InterAktion zusammengefasst sind. In dem Projekt hat der bff zwei Fachberatungsstellen darin unterstützt, IT-Fachleute als Kooperationspartner zu gewinnen. Damit soll die Versorgung für Betroffene von Cyberstalking verbessert werden.
Bericht Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2021 veröffentlicht
Das Berufskrankheitengeschehen war im Jahr 2021 deutlich von der SARS-CoV-2-Pandemie geprägt. So haben sich die Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit nochmal verdoppelt und liegen mit 232.206 Anzeigen deutlich über 2020 (111.055) und 2019 (84.853). Die Zahl der Anerkennungen hat sich im Jahr 2021 gegenüber 2020 sogar verdreifacht und liegt bei 126.213. 865.609 und damit rund 5 Prozent mehr meldepflichtige Arbeitsunfälle ereigneten sich 2021 im Vergleich zum Vorjahr. Die tödlichen Wegeunfälle hingegen sanken weiter.
Im Jahr 2021 sind in Deutschland nach endgültigen Ergebnissen der Todesursachenstatistik insgesamt 1 023 687 Menschen verstorben, davon waren 515 559 Männer und 508 128 Frauen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Todesfälle damit um 3,9 % gegenüber dem Vorjahr (2020: 985 572 Verstorbene).
Frauen, die beim Hilfetelefon anrufen, müssen nicht unbedingt Deutsch sprechen: Die Beratung erfolgt in 18 verschiedenen Fremdsprachen rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche, etwa auch auf Spanisch, Ukrainisch, Türkisch und Italienisch. Im Jahr 2021 wurde in 3.638 Fällen eine Dolmetscherin hinzugezogen; den weitaus größten Anteil machten arabischsprachige Beratungen mit 23 Prozent aus.
Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat heute gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Spitzenorganisationen im Gesundheitswesen, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände den „Klimapakt Gesundheit“ unterzeichnet.