Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Unternehmen können Risiken für psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden beeinflussen

    Die Sorge, sich bei der Arbeit mit dem Coronavirus anzustecken, hat im Laufe der Pandemie auch bei Beschäftigten außerhalb des Gesundheitswesens psychische Belastungen zunehmen lassen.

  • Um Infektionen mit krebserregenden HP-Viren zu verhindern und damit das lebenslange Risiko für Gebärmutterhalskrebs zu senken, sollte die Impfung möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgen.

    Seit geraumer Zeit können Mädchen und junge Frauen gegen krebserregende humane Papillomviren (HPV) geimpft werden und senken damit ihr Risiko, an zum Beispiel Gebärmutterhals- oder Vulvakrebs zu erkranken. Am besten kann die vorbeugende Impfung wirken, wenn sie vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgt.

  • Atemwegserkrankungen führen inzwischen wieder zu deutlich mehr Krankschreibungen. Das geht aus einer aktuellen Analyse des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Darin werden alle Krankschreibungen aufgrund von typischen saisonalen Atemwegsinfekten erfasst, auch Corona-, Grippe- und Pneumonie-Fälle sind darin enthalten.

  • Warum treten Metastasen häufig erst dann auf, wenn der ursprüngliche Krebsherd chirurgisch entfernt worden ist? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg veröffentlichen nun einen Erklärungsansatz für das Phänomen. Sie konnten einen Botenstoff der Krebszellen identifizieren, der lokal das Wachstum des Primärtumors fördert.

  • DAK-Umfrage: 32 Prozent der Menschen klagen über körperliche oder psychische Beschwerden

    Fast jeder Dritte in Deutschland hatte nach einer Zeitumstellung schon einmal körperliche oder psychische Probleme. Dieser Wert liegt damit auf dem Höchststand der vergangenen zehn Jahre.