Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.
Welcher Dienst wird eingesetzt?
Matomo
Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?
Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.
Welche Daten werden erfasst?
IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)
Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell
Betriebssystem-Version
Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins
aufgerufene URLs
die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)
Verweildauer
heruntergeladene PDFs
eingegebene Suchbegriffe.
Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).
Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.
Wie lange werden die Daten gespeichert?
Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.
Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?
Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.
Wo werden die Daten verarbeitet?
Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.
KKH-Umfrage: 40 Prozent der Deutschen haben Probleme mit Arzneimitteln
Rund 40 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen fünf Jahren schon einmal Probleme mit Arzneimitteln gehabt, etwa mit Blick auf Einnahme, Dosierung und Nebenwirkungen. Das zeigt eine forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
Viele Menschen haben ein Schlaganfall-Risiko, ohne es zu wissen. Das zeigt eine Untersuchungsreihe der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe in Unternehmen und Behörden. Richtig aufgeklärt können sie ihr Risiko deutlich senken.
Neues Faktenblatt der BAuA zur psychischen Belastung bei körperlichen Tätigkeiten
Bei rund 13 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland ist die Arbeit durch körperliche Tätigkeiten geprägt. Hierzu zählen das Heben und Tragen schwerer Lasten oder das Arbeiten auf Knien oder über dem Kopf. Neben den hohen körperlichen Anforderungen sind diese Erwerbstätigen aber auch häufiger von psychischer Belastung betroffen als Erwerbstätige in anderen Berufen.
Viele leichte Kinderkrankheiten können mit rezeptfreien Arzneimitteln behandelt werden. „Apothekerinnen und Apotheker können dazu beraten, wann einem Kind rezeptfreie Arzneimittel helfen - und wann es zu einem Kinderarzt oder sogar ins Krankenhaus gebracht werden sollte“, sagte Dr. Miriam Ude.
Risiko für Herzinfarkt und Plötzlichen Herztod steigt – Deutsche Herzstiftung gibt Tipps für Herzpatienten
Körperliche Anstrengung bei Minusgraden belastet das Herz. Gerade kurze, schwere Belastungen wie Schneeschippen können für Herzpatienten gefährlich werden, insbesondere wenn Betroffene ansonsten schlecht trainiert sind.