Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Bundesministerinnen Lisa Paus und Nancy Faeser stellen Auswertung der Polizei-Statistik für 2021 vor

    Während die Anzahl der Opfer von Gewalt in Partnerschaften von 2020 auf 2021 um drei Prozent gesunken ist, stieg sie in den vergangenen fünf Jahren insgesamt um 3,4 Prozent, von 138.893 in 2017 auf 143.604 im vergangenen Jahr. Ganz überwiegend trifft diese Gewalt Frauen, während die Täter meist Männer sind: 2021 waren 80,3 Prozent der Opfer weiblich, 78,8 Prozent der Tatver­dächtigen waren männlich. Das zeigt die Kriminalistische Auswertung Partner­schafts­gewalt 2021, die Bundesfrauenministerin Lisa Paus und Bundes­innen­ministerin Nancy…

  • Das Robert Koch-Institut hat eine neue umfassende Auswertung zur HIV/AIDS-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die im Epidemiologischen Bulletin veröffentlichte Analyse anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember zeigt, dass sich im Jahr 2021 geschätzt 1.800 Personen mit HIV infiziert haben, genauso viele wie 2020. Die Zahl der Neuinfektionen liegt so niedrig wie zuletzt vor zwei Jahrzehnten.

  • In Deutschland sind etwa 1,5 bis 1,9 Millionen Menschen abhängig von Medikamenten – so die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen. Das betrifft insbesondere die als Schlafmittel verordneten Benzodiazepine und Z-Substanzen, aber auch opioidhaltige Schmerzmittel. Wie man eine Schlafmittel-Abhängigkeit bemerkt und wie sie behandelt wird, erklärt die Stiftung Gesundheitswissen im vorletzten Teil ihrer Themenwoche.

  • Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihr Engagement für Gesundheitsförderung und Prävention im vergangenen Jahr nach den Corona-bedingten Einschränkungen in 2020 wieder verstärken können. Mit insgesamt rund 538 Mio. Euro wurden vielfältige Projekte in Lebenswelten, Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sowie individuelle Präventionskurse unterstützt.

  • Viele Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen sich um Antibiotikaresistenzen in Zusammenhang mit Lebensmitteln. Gleichzeitig fühlt sich nur etwa jeder Dritte gut über das Thema informiert, hat der aktuelle Verbrauchermonitor des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ergeben.