Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Eine Studie von Wissenschaftler:innen des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) liefert erstmals Daten zum Gesundheitszustand und der medizinischen Versorgung von wohnungslosen Menschen in Deutschland. Demnach leiden wohnungslose Menschen häufiger als die Allgemeinbevölkerung an somatischen und psychischen Erkrankungen.

  • Der Jahreswechsel ist für viele Raucherinnen und Raucher Anlass, mit dem Rauchen aufzuhören und in eine rauchfreie Zukunft zu starten. Ein Rauch­stopp kann das Risiko für viele Erkrankungen deutlich reduzieren. Wer raucht, hat ein höheres Risiko für schwere Erkrankungen der Atem­wege, Krebs und Herz­kreis­lauf­krankheiten. Verant­wortlich für die gesund­heits­schädliche Wirkung des Rauchens sind die zahlreichen Giftstoffe im Zigarettenrauch. Auch Nicht­rauchende, die regelmäßig „mitrauchen“, können auf Dauer davon krank werden.

  • Bei Eierstockkrebs zeigt sich dieser Zusammenhang.

    Rauchen kann verschiedene Krebserkrankungen verursachen, auch für Eierstockkrebs gilt es als Risikofaktor. Wie Wissen­schaftler jetzt in einem Artikel in der Fachzeit­schrift Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention beschreiben, verändert sich durch das Rauchen offenbar die Mikro­umgebung, was die Tumor­entstehung in den Eierstöcken begünstigt.

  • Multiprofessionelle Unterstützung bei Cyberstalking: Whitepaper zeigt Handlungsbedarf auf

    Der bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe hat am 19.12.2022 ein Papier veröffentlicht, in dem die gebündelten Erkenntnisse des Projekts InterAktion zusammengefasst sind. In dem Projekt hat der bff zwei Fachberatungsstellen darin unterstützt, IT-Fachleute als Kooperationspartner zu gewinnen. Damit soll die Versorgung für Betroffene von Cyberstalking verbessert werden.

  • Bericht Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2021 veröffentlicht

    Das Berufskrankheitengeschehen war im Jahr 2021 deutlich von der SARS-CoV-2-Pandemie geprägt. So haben sich die Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit nochmal verdoppelt und liegen mit 232.206 Anzeigen deutlich über 2020 (111.055) und 2019 (84.853). Die Zahl der Anerkennungen hat sich im Jahr 2021 gegenüber 2020 sogar verdreifacht und liegt bei 126.213. 865.609 und damit rund 5 Prozent mehr meldepflichtige Arbeitsunfälle ereigneten sich 2021 im Vergleich zum Vorjahr. Die tödlichen Wegeunfälle hingegen sanken weiter.