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Im ersten Halbjahr 2023 registrierte die IKK classic so viele Krankschreibungen wie nie zuvor
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres verzeichnete die IKK classic insgesamt 1.540.543 Fälle von Arbeitsunfähigkeit (AU). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg um 21,57 Prozent.
Einmachgut gut durcherhitzen und rasch verbrauchen
Hausgemachte Wurstkonserven, Kräuteröle und eingelegtes Gemüse können in seltenen Fällen mit Giftstoffen belastet sein, welche die lebensbedrohliche Erkrankung Botulismus auslösen. Aus Vorsichtsgründen sollte das Einmachgut daher rasch verbraucht und vor dem Essen gut durcherhitzt werden, empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).
Die Überlebensaussichten bei der Erkrankung haben sich in den letzten Jahrzehnten verbessert, sind aber vor allem in den fortgeschrittenen Stadien immer noch ungünstig.
Die Häufigkeit von kleinzelligem Lungenkarzinom ist in den letzten 30 Jahren zurückgegangen. Allerdings steigt der Anteil an erkrankten Frauen und der Anteil an älteren Patienten. Das zeigen Registerdaten aus den Niederlanden, die in der Fachzeitschrift European Journal of Cancer veröffentlicht wurden.
Eine dänische Studie von Juni 2023 zeigt einen Zusammenhang zwischen der Einnahme der Kombinationspille und dem Risiko, an Depressionen zu erkranken. Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG), vereint im German Board and College of Obstetrics and Gynecology (GBCOG), machen in Ihrer gemeinsamen Stellungnahme deutlich: Neben der Einnahme der Kombinationspille spielen auch soziodemographische Faktoren für das Risiko eine Rolle, an Depressionen zu erkranken. Das Risiko für Depressivität bei der Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln wird bei der individuellen…
Die Erkrankung tritt nicht nur im frühen und mittleren Erwachsenenalter auf. Deshalb sollten auch ältere Frauen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt wahrnehmen.
Das Früherkennungsscreening für Gebärmutterhalskrebs wird vor allem Frauen in jungen Jahren und im mittleren Erwachsenenalter empfohlen, weil die Häufigkeit in diesen Altersgruppen besonders hoch ist. Doch auch ältere Frauen jenseits des 65. Lebensjahres können daran erkranken und sollten regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen nachkommen.