Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Metabolisches Syndrom - ein Risikofaktor bei Brustkrebs

Bei Brustkrebs ist die Prognose nach den Wechseljahren ungünstiger, wenn ein metabolisches Syndrom vorliegt.

Wenn ein metabolisches Syndrom vorliegt, erhöht sich bei Frauen nach der Menopause das Sterberisiko bei Brustkrebs. Das zeigt eine aktuelle Analyse von Daten aus der Women’s Health Initiative (WHI), einer großen Studie, aus der seit längerem unterschiedlichste Erkenntnisse gewonnen werden. Der neueste Bericht erschien in der Fachzeitschrift Cancer.

In die Analyse flossen die Daten von 68.132 Frauen ein, die die Wechseljahre bereits hinter sich hatten. 63.330 von ihnen wiesen, als sie in die Studie eintraten, ein metabolisches Syndrom auf. Dieses zeichnet sich durch einen erhöhten Blutdruck, Fettleibigkeit, erhöhte Blutfettwerte und erhöhten Blutzucker (Diabetes mellitus) aus. Je nachdem, wie die Werte bei den teilnehmenden Frauen ausfielen, erhielten sie einen Score zum metabolischen Syndrom. 

Bei einem höheren Score war die Prognose bei Brustkrebserkrankungen ungünstiger. Je mehr Komponenten eines metabolischen Syndroms die Frauen also aufwiesen, desto höher fiel ihr Sterberisiko an Brustkrebs aus. Übergewicht allein reichte als Kriterium nicht aus: Nur Fettleibigkeit mit einem sehr hohen Body Mass Index (BMI) war mit einer erhöhten Sterblichkeit an der Erkrankung verbunden. 

Betroffene Frauen sollten über ihr erhöhtes Risiko aufgeklärt werden, um entsprechende vorbeugende Maßnahmen einleiten zu können, so das Fazit des Berichts.

Quelle: Chlebowski RT et al. Breast cancer incidence and mortality by metabolic syndrome and obesity: The Women’s Health Initiative. Cancer, Onlinevorabveröffentlichung am 13. Mai 2024, https://doi.org/10.1002/cncr.35318

Zitiert nach einer Meldung des Onko-Internetportals vom 20.08.2024