Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Medikamente sind keine Bonbons

Das Netzwerk der Leiterinnen und Leiter der europäischen Arzneimittelbehörden (Heads of Medicines Agencies, HMA) startet eine gemeinsame Aufklärungskampagne, um das Bewusstsein aller Menschen in Europa für einen sicheren Umgang mit rezeptfreien Arzneimitteln zu schärfen.

Im Rahmen der Kampagne teilen alle teilnehmenden europäischen Arzneimittelbehörden auf ihren Social-Media-Kanälen die zentrale Botschaft:
“Medikamente sind keine Bonbons. Auch bei rezeptfreien Arzneimitteln gilt: Packungsbeilage lesen, Hinweise beachten, verantwortungsvoll anwenden.”

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, beteiligen sich als Mitglieder der HMA an der europaweiten Kampagne und nutzen ihre Social-Media-Präsenz, um auch in Deutschland auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) weist währenddessen auf den verantwortungsvollen Umgang mit rezeptfreien Tierarzneimitteln hin.

Rezeptfreie Arzneimittel ermöglichen es, Symptome zu lindern und leichte Krankheiten selbst zu behandeln, ohne dafür eine Arztpraxis aufzusuchen. Wie alle anderen Arzneimittel können jedoch auch frei verkäufliche Medikamente Risiken und Nebenwirkungen bergen und sollten deshalb verantwortungsvoll angewendet werden. Dabei gibt es viele Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente, die eine sichere Anwendung beeinträchtigen können.

Die Packungsbeilage bietet Orientierung. Sie enthält alle wichtigen Informationen, zum Beispiel dazu, für wen das Arzneimittel geeignet ist, zur richtigen Anwendung, zur vorgesehenen Einnahmedauer und zu bekannten Neben- und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Auch wenn ein Arzneimittel bereits zuvor angewendet wurde, ist es wichtig, die Packungsbeilage vor jeder neuen Anwendung zu lesen. Nicht nur die persönliche Situation, etwa durch neue Erkrankungen oder Allergien, kann sich ändern – auch die Informationen in der Packungsbeilage werden bei neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen aktualisiert. Wenn rezeptfreie Arzneimittel die Symptome nicht lindern oder schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, sollte immer eine Ärztin oder ein Arzt konsultiert werden.

Zitiert nach einer Meldung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)