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In Deutschland leben rund sieben Millionen Menschen mit Diabetes mellitus. Im Jahr 2040 könnten sogar bis zu 12 Millionen Menschen von Typ-2-Diabetes betroffen sein. Die Erkrankung entsteht meist schleichend und kann über Jahre völlig symptomlos bleiben. Umso wichtiger ist es, die Bevölkerung über Risiken und Präventionspotenziale zu informieren. Das durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiierte unabhängige Diabetesinformationsportal www.diabinfo.de bietet qualitätsgesicherte und wissenschaftlich fundierte Informationen über die Vorbeugung der Erkrankung und über das Leben mit Diabetes – und dies nun auch in…
WCRF-Empfehlungen zur Krebsprävention stimmen mit Empfehlungen der DGE überein
Eine vollwertige pflanzenbetonte Ernährung kann das Risiko einer Krebserkrankung senken. Zu diesem Ergebnis kommt der dritte Expertenbericht des WCRF1 (World Cancer Research Fund) und des American Institute for Cancer Research, aus der aktuelle Ernährungsempfehlungen zur Krebsprävention abgeleitet wurden.
Zucker süßt nicht nur Desserts, Kuchen oder Getränke, er ist auch versteckt in Ketchup, Salatsoßen oder im Rotkohl im Glas. Damit nehmen wir viel von dem sogenannten freien Zucker auf. Gemeint ist der Zucker, der den Lebensmitteln bei der Zubereitung zugesetzt wird sowie der natürliche Zucker in Honig, Sirup, Fruchtsaftkonzentraten und Fruchtsäften.
BZgA informiert, wann Hitze gefährlich wird und wie Ältere sich schützen können
Hitzewelle in Deutschland: Für ältere Menschen sind die aktuell hohen Temperaturen besonders belastend. Ihr Körper passt sich nicht mehr so leicht an die Hitze an, außerdem nimmt mit zunehmendem Alter das Durstgefühl ab. Flüssigkeitsmangel kann jedoch schwere gesundheitliche Folgen haben. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert unter www.gesund-aktiv-aelter-werden.de, wie ältere Menschen auch in Corona-Zeiten ihre Gesundheit schützen können.
Wer sich regelmäßig bewegt, auf Rauchen verzichtet, normalgewichtig ist und wenig Alkohol trinkt, hat gute Voraussetzungen, für viele Lebensjahre ohne chronische Krankheiten wie zum Beispiel Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs. Das zeigt eine Auswertung mehrerer Studien, die zwischen 1991 und 2006 starteten.