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BZgA informiert, wann Hitze gefährlich wird und wie Ältere sich schützen können
Hitzewelle in Deutschland: Für ältere Menschen sind die aktuell hohen Temperaturen besonders belastend. Ihr Körper passt sich nicht mehr so leicht an die Hitze an, außerdem nimmt mit zunehmendem Alter das Durstgefühl ab. Flüssigkeitsmangel kann jedoch schwere gesundheitliche Folgen haben. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert unter www.gesund-aktiv-aelter-werden.de, wie ältere Menschen auch in Corona-Zeiten ihre Gesundheit schützen können.
Wer sich regelmäßig bewegt, auf Rauchen verzichtet, normalgewichtig ist und wenig Alkohol trinkt, hat gute Voraussetzungen, für viele Lebensjahre ohne chronische Krankheiten wie zum Beispiel Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs. Das zeigt eine Auswertung mehrerer Studien, die zwischen 1991 und 2006 starteten.
Sportler brauchen ausreichend Eiweiß, um leistungsfähig zu sein und optimal trainieren zu können. Die nötigen Mengen lassen sich durch eine ausgewogene Ernährung gut erreichen.
Wenn die Ernährung reich an fettem Fisch beziehungsweise Omega-3-Fettsäuren ist, verändert sich offenbar die Konzentration bestimmter Transportproteine für Cholesterin und andere Blutfette. Dadurch sinkt das Risiko für Arteriosklerose und Herzerkrankungen, lassen Untersuchungen der spanischen Universität Rovira i Virgili und der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts vermuten.
Eine aktuelle Studie des AOK Bundesverbandes bescheinigt über der Hälfte der Bundesbürger (53,7 Prozent) eine problematische oder gar inadäquate Ernährungskompetenz (Food Literacy). Unter Food Literacy (literacy engl., hier: Bildung) werden die Kompetenzen verstanden, den Ess- und Ernährungsalltag selbstbestimmt, verantwortungsbewusst und genussvoll zu gestalten.