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Kinder aus ärmeren Familien erhalten deutlich öfter die Diagnose Adipositas als Mädchen und Jungen aus wirtschaftlich und sozial besser gestellten Schichten. Die Häufigkeit ist rund 36 Prozent höher, wie DAK-Daten belegen.
Die Psyche hat großen Einfluss auf das Gewicht. Wer bei Frust und Ängsten zu Schokolade und Chips greift, nimmt leichter zu. Vor allem Frauen neigen zu emotionalem Essen, hat eine Studie aus der Schweiz bestätigt. Auch die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper kann zur Gewichtszunahme beitragen. Für die Untersuchung wurden über 7.000 Erwachsene über einen Zeitraum von vier Jahren begleitet.
Eigentlich ist sie ohnehin verboten: die Werbung mit der schlanken Linie. Wie andere Lebensmittel auch, dürfen Nahrungsergänzungsmittel nicht mit Aussagen über die Dauer und das Ausmaß einer Gewichtsabnahme beworben werden. Doch bei vielen Produktangeboten im Internet ist die unzulässige Werbung nur ein Teilproblem.
Adipositas und Rauchen zählen zu den wichtigsten Risikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten. RKI-Forschende haben im Journal of Health Monitoring 1/2025 eine Analyse zeitlicher Trends der Adipositas- und der Rauchprävalenz veröffentlicht.