Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Dr. Franziska Giffey ruft zum Kampf gegen Gewalt an Frauen auf

Zum weltweiten Aktionstag "One Billion Rising" demonstrieren in ganz Deutschland Menschen tanzend gegen Gewalt an Frauen. Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey appelliert: "Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Nur gemeinsam sind wir stärker als Gewalt!"

Am 14. Februar kommen in fast 200 Ländern Menschen zum Aktionstag "One Billion Rising" zusammen. Ziel ist es, 1 Milliarde Menschen auf der ganzen Welt dazu zu bewegen, gemeinsam gegen Gewalt gegen Frauen zu tanzen und sich für Gleichstellung einzusetzen.

Auch in Deutschland werden 60.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an 180 Orten erwartet. Bundes­frauen­ministerin Dr. Franziska Giffey sendet den Tänzerinnen und Tänzern eine Grußbotschaft: "Wir stehen auf gegen Gewalt an Mädchen und Frauen! Denn Gewalt an Frauen geht uns alle an. Es wird sich nur etwas ändern, wenn wir alle etwas dagegen tun und nicht wegschauen. In den vergangenen Jahren ist schon Vieles passiert, um Frauen und Ihre Kinder besser vor Gewalt zu schützen. Als Bundes­frauen­minis­terium haben wir ein Bundesförderprogramm ins Leben gerufen, damit Frauen in Not­situa­tio­nen die Hilfe bekommen, die sie brauchen. Am Wichtigsten ist aber, dass wir zusammen klarmachen: Wir schauen nicht weg. Wir halten zusammen. Damit Frauen und Mädchen sicher und selbstbestimmt leben können. Denn nur gemeinsam sind wir stärker als Gewalt."

Hilfs- und Beratungsangebote bündeln und stärken
Mit der Initiative "Stärker als Gewalt" ist das Bundesfrauenministerium bei der zentralen Veranstaltung von "One Billion Rising" in Berlin vor Ort. Die Initiative wurde im November 2019 gestartet, um Organi­sa­tionen zu verbinden, die im Bereich Hilfe und Beratung für von Gewalt betroffenen Menschen aktiv sind.

"Stärker als Gewalt" ist Teil des Gesamtprogramms der Bundes­regierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen­über Frauen und ihren Kindern im Rahmen der Umsetzung der Istanbul-Konvention und des Koali­tions­vertrags. 2018 hat die Bundes­frauen­minis­terin einen Runden Tisch von Bund, Ländern und Gemein­den eingerichtet, um das bundesweite Hilfenetz zu stärken.

Das Bundesfrauenministerium stellt in den kommenden vier Jahren ab 2020 insgesamt 120 Millionen Euro im Bundesförderprogramm "Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen" für den Ausbau von Beratungsstellen und Frauenhäusern zu Verfügung.

Zitiert nach einer Meldung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 14.02.2020