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Sexuelle Gesundheit bleibt eine Herausforderung. Während das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG, ehemals BZgA) zwar eine erfreulich hohe Verhütungsrate unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen meldet (1), zeigen gleichzeitig steigende Fallzahlen sexuell übertragbarer Infektionen (STI) in allen Altersgruppen:
Nur ein kleiner Bruchteil der anspruchsberechtigten Bevölkerung nutzt das Darmkrebs-Früherkennungsangebot, zeigt eine neue Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der BARMER Krankenversicherung. Organisierte Programme könnten die Teilnahmeraten deutlich steigern.
Versicherteninformation jetzt auch in Leichter Sprache
Die Versicherteninformation zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs steht jetzt auch in Leichter Sprache auf der Website des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zum Download bereit.
Ein gesunder Lebensstil kann das Risiko für chronische Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes deutlich senken. Doch wie lässt sich ein „gesunder Lebensstil“ wissenschaftlich erfassen und bewerten?
Im Jahr 2024 ließen sich nur noch 22 Prozent der unter 22-jährigen Frauen und Mädchen zur Empfängnisverhütung die Pille verschreiben. Zehn Jahre zuvor, im Jahr 2015, lag der Anteil noch bei 43 Prozent.