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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Barmer

    Wer Medikamente einnimmt, sollte sich über Wechselwirkungen mit Lebensmitteln erkundigen. Denn viele Medika­mente reagieren nicht nur mit Genuss-, sondern auch mit einigen Nahrungs­mitteln. Besonders riskant ist der Konsum von Alkohol mit Schlaf- oder Beruhigungs­mitteln und psycho­aktiven Substan­zen.

  • Logo Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)

    Patientinnen und Patienten, bei denen eine medikamentös behandlungsbedürftige Osteoporose diagnos­tiziert wurde, können sich zukünftig in einem strukturierten Behandlungs­programm (Disease-Manage­ment-Programm, DMP) leitlinien­gerecht versorgen lassen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin die Details zur Teilnahme und den verschiedenen Versorgungs­aspekten beschlos­sen. Wie bei jedem DMP spielt die Aufklärung der Patientin oder des Patienten über die Erkrankung sowie über lebensstil­bezogene Einfluss­faktoren wie Ernährung und Bewegung eine besondere Rolle.

  • Wenn die Herzklappe zwischen Aorta und linker Herzkammer verengt ist, also eine Aortenklappenstenose vorliegt, sind bei Männern andere Gene aktiv als bei Frauen. Das konnten Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin erstmals zeigen. Zukünftige Forschungsarbeiten lassen sich mit diesen Ergebnissen genauer planen und könnten so zu individuell abgestimmten Therapien für Frauen und Männer führen.

  • Neue Studiendaten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

    Immer mehr Menschen in Deutschland haben eine positive Einstellung zum Impfen. Dies zeigen die neuen Daten der bundesweiten Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Einstellungen, Wissen und Verhalten von Erwachsenen und Eltern gegenüber Impfungen“.

  • Gesundheit und Versorgung von Frauen über 49 Jahren

    Wie steht es um die medizinische Versorgung von Frauen über 49 Jahren im Nordosten Deutschlands? Nehmen die Frauen noch ambulante gynäkologische Leistungen in Anspruch? Welche Unterschiede gibt es zwischen Großstädten und ländlichem Raum? Wie müsste ein innovatives Modellprojekt für eine bessere regionale ambulante Versorgung dieser Zielgruppe konkret aussehen? Diese und weitere Fragen hat das von der Charité – Universitätsmedizin Berlin geleitete Innovationsfonds-Projekt „Frauen 5.0“ untersucht.