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Auch bei Tabak, Alkohol oder Cannabis – insbesondere bei Kinderwunsch, Schwangerschaft und in der Stillzeit
Anlässlich des Weltdrogentags am 26. Juni sensibilisiert der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) für die gesundheitlichen Risiken von allen legalen und illegalen Suchtmitteln für die Gesundheit. Der BVF betont: Sucht ist eine behandelbare Erkrankung – und keine Frage von Willensschwäche. Wer einen Kinderwunsch hat, schwanger ist oder stillt, muss beim Umgang mit „Genuss-“ und Suchtmitteln klare Entscheidungen treffen – professionelle Hilfe ist dabei kein Optionalprogramm, sondern eine notwendige Unterstützung für die Gesundheit…
Eine Krebserkrankung wirft viele Fragen auf – auch zu körperlicher Aktivität. Darf ich mich noch körperlich belasten? Wenn ja, wie viel? Studien belegen: Bewegung und Sport helfen vor, während und nach einer Krebstherapie Nebenwirkungen zu verhindern und zu lindern, die körperliche Funktions- und Leistungsfähigkeit zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Art und Umfang der körperlichen Aktivität sollten individuell angepasst werden. Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums erklärt, was zu beachten ist.
Stillen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme: Neben den gesundheitlich positiven Aspekten für Mutter und Kind bietet es auch Nähe, Trost und vieles mehr. Irgendwann ist es aber so weit, das Kind wird abgestillt. Für das Still-Ende gibt es aber keinen „richtigen“ oder „falschen“ Zeitpunkt, Mutter und Kind entscheiden selbst darüber. Sensibel und mit Liebe gestaltet, wird das Abstillen zu einem positiven und natürlichen Schritt für beide.
In Deutschland sind rund neun von mehr als elf Millionen Frauen zwischen 40 und 59 Jahren erwerbstätig und gleichzeitig potenziell in den Wechseljahren. Das hat deutliche Auswirkungen auf die Arbeit.