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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Deutsche Herzstiftung

    Herzstiftung informiert über Zusammenhang zwischen Herzkrankheiten und seelischen Belastungen sowie Hilfsangebote für Betroffene

    Stress und seelische Belastungen erhöhen den Blutdruck und langfristig auch das Risiko, eine Herzerkran­kung zu bekom­men. Umgekehrt können Herzerkran­kungen die Seele stark belasten. Seit einigen Jahren widmet sich die Psycho­kardiologie verstärkt diesem Zusammen­hang und bietet unterstützende Therapien und Gespräche für Herzpatienten an.

  • Steigende Über­lebens­chancen und weniger Folgeeingriffe – positiver Zusammen­hang zwischen Menge und Qualität bei der chirurgischen Behand­lung des Mamma­karzinoms.

  • Logo Bayrisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

    Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will die Prävention bei Brustkrebs und die Versorgung der betroffenen Patientinnen weiter verbessern. Huml betonte am Mittwoch anlässlich einer Impuls­veran­stal­tung des Bayerischen Innovationsbündnisses gegen den Krebs in Nürnberg: "Brustkrebs ist die häufigste Krebsart in Bayern. Allein im Jahr 2016 erkrankten 9.309 Frauen im Freistaat an Brustkrebs, 2.783 starben daran. Unser Ziel ist es, Brustkrebs erfolgreich zu bekämpfen. Deshalb müssen wir die Früherkennung dieser Krankheit und die Versorgung von Brustkrebspatientinnen in Bayern weiter verbessern."

  • Mit dem internationalen Tag gegen weibliche Genital­ver­stümmelung wird am 06. Februar 2020 auf eine schwere Menschen­rechts­verletzung aufmerksam gemacht. Der Aktionstag wurde 2004 von der First Lady von Nigeria, Stella Obasanjo, aus­ge­rufen und schließlich von der Menschenrechts­kommission der Vereinten Nationen (UNO) zum internationalen Gedenk­tag erklärt.

  • Nach aktuellen Untersuchungen des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) werden in den kommenden zehn Jahren bis zu 70 Millionen Mädchen von weibliche Genitalverstümmelung bedroht sein. Wenn keine signifikanten Fortschritte bei der Zurückdrängung dieser Praktik gemacht werden, könnte die Zahl sogar noch höher ausfallen. Darauf macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar aufmerksam.