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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Neue Kurzfilme zeigen, wann und warum die Grippeimpfung sinnvoll ist

    In Deutschland erkranken je nach Verlauf der Grippesaison jährlich zwischen zwei und vierzehn Millionen Menschen an einer Grippe (Influenza). Dabei sind vor allem ältere Menschen stark betroffen, insbesondere von schweren Verläufen der Erkran­kung, die mitunter tödlich enden können. Die wichtigste Maßnahme zum Schutz vor Influenza bietet die Grippe­schutz­impfung. Noch ist die Grippesaison nicht vorbei und es nicht zu spät, sich impfen zu lassen.

  • Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) haben Wissen­schaftlerinnen und Wissenschaftler der Donau-Universität Krems mit weiteren Kooperationspartnern u. a. untersucht, wie wirksam und sicher eine Lichttherapie bzw. eine Therapie mit Vitamin D zur Behandlung der Herbst-Winter-Depression ist.

  • Logo Barmer

    Wer Medikamente einnimmt, sollte sich über Wechselwirkungen mit Lebensmitteln erkundigen. Denn viele Medika­mente reagieren nicht nur mit Genuss-, sondern auch mit einigen Nahrungs­mitteln. Besonders riskant ist der Konsum von Alkohol mit Schlaf- oder Beruhigungs­mitteln und psycho­aktiven Substan­zen.

  • Logo Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)

    Patientinnen und Patienten, bei denen eine medikamentös behandlungsbedürftige Osteoporose diagnos­tiziert wurde, können sich zukünftig in einem strukturierten Behandlungs­programm (Disease-Manage­ment-Programm, DMP) leitlinien­gerecht versorgen lassen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin die Details zur Teilnahme und den verschiedenen Versorgungs­aspekten beschlos­sen. Wie bei jedem DMP spielt die Aufklärung der Patientin oder des Patienten über die Erkrankung sowie über lebensstil­bezogene Einfluss­faktoren wie Ernährung und Bewegung eine besondere Rolle.

  • Wenn die Herzklappe zwischen Aorta und linker Herzkammer verengt ist, also eine Aortenklappenstenose vorliegt, sind bei Männern andere Gene aktiv als bei Frauen. Das konnten Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin erstmals zeigen. Zukünftige Forschungsarbeiten lassen sich mit diesen Ergebnissen genauer planen und könnten so zu individuell abgestimmten Therapien für Frauen und Männer führen.