1. Sprung zur Servicenavigation
  2. Sprung zur Hauptnavigation
  3. Sprung zur Suche
  4. Sprung zum Inhalt
  5. Sprung zum Footer

Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Zweiteilige Versicherteninformation des IQWiG unterstützt Schwangere bei der Entscheidung, welche vorgeburtlichen Untersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen

    Im September 2019 entschied der Gemeinsame Bundes­ausschuss (G-BA), dass ein nicht invasiver Prä­natal­test (NIPT) in begründeten Einzel­fällen und nach ärzt­licher Bera­tung von den gesetzlichen Kranken­kassen bezahlt werden soll. Der Blut­­test kommt infrage, wenn eine schwangere Frau den Verdacht abklä­ren lassen möchte, dass ihr Ungeborenes eine Trisomie 13 (Pätau-Syndrom), eine Trisomie 18 (Edwards-Syndrom) oder eine Trisomie 21 (Down-Syndrom) hat.

  • Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum e.V. Berlin

    Endometriose als schwerwiegende Erkrankung anerkennen – Behandlungsprogramme entwickeln

    Wie jedes Jahr im März machen betroffene Frauen weltweit auf die Erkrankungen Endometriose und Ade­nomyose auf­merk­sam. Es fehlt an Forschung, Information und Versorgung, obwohl geschätzt 1 von 10 Frauen im Laufe ihrer repro­duk­tiven Lebens­zeit daran erkrankt, mit oft schwer­wiegenden Folgen. Weil die Symptome, vor allem Unter­leibs­schmerzen, nicht ernst genommen werden, dauert es bis zu 10 Jahren, bis die richtige Diagnose gestellt wird.

  • Was kann ich selbst tun, um möglichst lange gesund zu bleiben? Diese Frage beschäftigt viele Frauen und das Internet bietet dazu unzählige Informationen. Da ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten. Die Bundeszentrale für gesund­heitliche Aufklärung (BZgA) nimmt daher den Interna­tionalen Frauentag am 8. März zum Anlass, um auf das Online-Angebot zur Frauen­gesund­heit hinzuweisen. Unter www.frauen­gesund­heits­portal.de erfahren Frauen, wie sie die eigene Gesundheit unterstützen, ihr Wohl­befin­den fördern sowie zur Früh­erkennung und Vorbeugung von Krank­heiten beitragen können.

  • Logo Deutsche Diabetes Gesellschaft

    Strukturierte Versorgungsprogramme helfen Menschen mit Diabetes bereits seit Ende der 1990er-Jahre dabei, ihre Therapieziele besser zu erreichen. Die Einführung des Disease-Management-Programms (DMP)* im Jahr 2002 für Typ 2 und 2003 für Typ 1-Diabetes konnte die Versorgungsqualität weiter verbessern. Insbesondere Frauen profitieren davon. Sie nehmen die Therapieangebote öfter und über einen längeren Zeitraum wahr als Männer. Dadurch sind sie insgesamt deutlich seltener von Begleit- und Folgeerkrankungen betroffen.

  • Mehr als die Hälfte junger Frauen fühlt sich nicht rundum gesund und klagt über Kopfschmerzen und Verspannungen. Die Umfrageergebnisse der Schwenninger Krankenkasse stehen zum Weltfrauentag am 8. März deshalb im besonderen Fokus.