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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo DAK-Gesundheit

    Müde, gereizt, depressiv: Immer mehr Menschen haben gesundheitliche Probleme infolge der Zeitumstellung. Aktuell leiden 30 Prozent der Deutschen durch den Wechsel von der Winter- zur Sommerzeit. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr und damit der höchste Wert der letzten zehn Jahre. Frauen sind fast doppelt so stark betroffen wie Männer. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage* der DAK-Gesundheit.

  • Logo Onko-Internetportal

    Bei älteren Frauen ist Lichen sklerosus der Vulva häufiger geworden. Die Erkrankung ist ein Risikofaktor für Plattenepithelkarzinome.

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Was der Wunsch nach „Likes“ triggern kann

    „Die Nutzung sozialer Medien löst bei Jugendlichen häufig Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild aus und erhöht das Risiko, ein proble­matisches Essver­halten zu entwickeln“, schließt Professorin Katrin Giel, Forschungsleiterin Psycho­soma­tische Medizin und Psycho­therapie am Universitäts­klinikum Tübingen. Belegt werde das durch Längs­schnitt­daten aus zahlreichen Studien.

  • Logo Bundesamt fuer Strahlenschutz

    Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt neue Altersgrenze

    Die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm ist auch für Frauen ab 45 Jahren mit mehr Nutzen als Risiken verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem wissenschaftlichen Bericht zur "Brustkrebsfrüherkennung mittels Röntgenmammographie bei Frauen unter 50 Jahren".

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Einer von acht Menschen weltweit betroffen

    Immer mehr Menschen leiden an starkem Übergewicht. Im Jahr 2022 waren mehr als eine Milliarde Menschen rund um den Globus fettleibig. Seit 1990 hat sich die Zahl der Betroffenen unter Erwachsenen mehr als verdoppelt und bei Kindern und Jugendlichen sogar vervierfacht. Das hat eine Studie gezeigt, die kürzlich im Fachjournal „The Lancet“ erschienen ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) war an der Datenerhebung und -auswertung in 197 Ländern beteiligt.