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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Deutsches Krebsforschungszentrum

    Der „World Obesity Day" am 4. März macht auf das weltweit verbreitete Problem des schweren Über­gewichts aufmerksam. Angesichts des Aktionstags betonen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebs­­for­schungs­zen­trum die Bedeutung von Übergewicht für das Risiko, an Krebs zu erkranken. Übergewicht und insbeson­dere Fettleibigkeit sowie die damit einher­gehen­den Stoff­wechsel­störungen sind ernst­zuneh­mende Risiko­faktoren bei einer Vielzahl an Krebs­erkran­kungen. Vor allem die zuneh­mende Fett­leibig­keit in der frühen Kindheit erfordert dringend präventive Maßnahmen.

  • Logo Berufsverband der Frauenärzte

    Eine Infektion mit SARS-CoV2 verläuft in den meisten Fällen leicht, in wenigen Fällen schwer. Tödliche Aus­gänge betreffen vor allem ältere Menschen und solche mit Vorerkran­kungen. Allerdings sind auch Todes­fälle bei jungen und vorher gesunden Menschen bekannt. Ob die Infektion bei Schwangeren – ähnlich wie eine Influenza-Infektion – schwerer verlaufen kann als bei gleich alten, nicht schwangeren Frauen, darüber ist bisher (Stand 28.02.2020, 11.00) nichts bekannt.

  • BZgA informiert zu Vorsorgemaßnahmen und Früherkennung

    Krebserkrankungen stehen an zweiter Stelle der Sterblichkeitsraten in der deutschen Bevölkerung. Darm­krebs ist dabei eine der häufigsten Tumorerkrankungen. Mit zunehmendem Alter steigt das Erkran­kungs­risiko, aber auch in jungen Jahren kann Darmkrebs auftreten. Im frühen Stadium verursacht Darmkrebs häufig keine Beschwerden. Früh­erken­nungs­unter­suchungen helfen, eine Erkran­kung frühzeitig zu ent­decken. Zudem kann eine gesunde Lebens­weise aktiv dazu beitragen, das persön­liche Erkran­­kungs­­risiko zu senken. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist…

  • Studie bestätigt Zusammenhang

    Wer im mittleren Alter auf einen gesunden Lebensstil achtet, bleibt offenbar bis zu zehn Jahre länger fit und frei von chronischen Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Leiden. Das ist das Resultat einer Studie unter Leitung der Harvard T.H. Chan School of Public Health in Boston, USA. Zu einem „gesunden“ Lebensstil zählten die amerikanischen Wissenschaftler fünf Faktoren: eine ausgewogene Ernährung, ein gesundes Körpergewicht, ausreichend Bewegung, ein moderater Alkoholkonsum und der Verzicht auf das Rauchen.

  • Die Deutsche Krebshilfe gibt Tipps für einen gesunden Lebensstil

    Jeder kann sein persönliches Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, reduzieren. Das Erfolgsrezept ist ein gesunder Lebensstil: Normalgewicht, regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung mit wenig rotem und verarbeitetem Fleisch sowie Nichtrauchen und ein maßvoller Alkoholkonsum.