Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der EMA hat Frauen empfohlen, die Einnahme von 5 mg Ulipristalacetat (Esmya® und Generika) zur Behandlung von Uterusmyomen für den Zeitraum des laufenden Risikobewertungsverfahrens einzustellen. Während der Sicherheitsüberprüfung sollen auch keine neuen Patientinnen mehr mit den Arzneimitteln behandelt werden, deren Zulassungen in der gesamten EU vorübergehend ausgesetzt werden.
Bei einem gutartigen Lagerungsschwindel führen manche Bewegungen zum Gefühl, dass sich um einen herum alles dreht oder schwankt. Frauen sind doppelt so häufig davon betroffen wie Männer.
Fit in den Frühling! Auf natürliche Weise gegen Vorhofflimmer-Anfälle mit Sport und Abnehmen. Auch bessere Langzeitergebnisse bei Katheterablation
Menschen mit Vorhofflimmern leiden oftmals sehr an den unangenehmen Anfällen aus dem linken Vorhof ihres Herzens. Das Herz rast dann bis zu einem Puls von bis zu 160 Schlägen pro Minute.
Zweiteilige Versicherteninformation des IQWiG unterstützt Schwangere bei der Entscheidung, welche vorgeburtlichen Untersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen
Im September 2019 entschied der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), dass ein nicht invasiver Pränataltest (NIPT) in begründeten Einzelfällen und nach ärztlicher Beratung von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden soll. Der Bluttest kommt infrage, wenn eine schwangere Frau den Verdacht abklären lassen möchte, dass ihr Ungeborenes eine Trisomie 13 (Pätau-Syndrom), eine Trisomie 18 (Edwards-Syndrom) oder eine Trisomie 21 (Down-Syndrom) hat.
Endometriose als schwerwiegende Erkrankung anerkennen – Behandlungsprogramme entwickeln
Wie jedes Jahr im März machen betroffene Frauen weltweit auf die Erkrankungen Endometriose und Adenomyose aufmerksam. Es fehlt an Forschung, Information und Versorgung, obwohl geschätzt 1 von 10 Frauen im Laufe ihrer reproduktiven Lebenszeit daran erkrankt, mit oft schwerwiegenden Folgen. Weil die Symptome, vor allem Unterleibsschmerzen, nicht ernst genommen werden, dauert es bis zu 10 Jahren, bis die richtige Diagnose gestellt wird.