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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Aktiv im Alltag

    Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Die DGE empfiehlt: In Bewegung bleiben

    Nicht nur die Auswahl des Essens, sondern auch die Bewegung trägt zu einem gesundheitsförderlichen Lebensstil bei. Schon ein halbstündiger Spaziergang täglich kann Studien zufolge das Leben verlängern. So empfiehlt auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) tägliche Bewegung und einen aktiven Alltag. Das fördert die Knochengesundheit und senkt das Risiko für die Entwicklung von Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie vielen weiteren Krankheiten.

  • Logo  Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

    Bayerns Gesundheitsministerin besuchte Würzburger Gesundheitstag: Beim Jahresschwerpunkt Frauengesundheit stehen gesundheitliche Besonderheiten und typische Frauenerkrankungen im Fokus

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach will ein stärkeres Bewusstsein für Frauengesundheit schaffen. Anlässlich des 13. Würzburger Gesundheitstags betonte Gerlach am Samstag: „Beim aktuellen Jahresschwerpunkt des Gesund­heits­ministeriums unter dem Motto „Frauen – sichtbar & gesund“ stehen gesundheit­liche Besonder­heiten und typische Frauen­erkran­kungen im Fokus. Frauen sind anders krank als Männer! Deshalb nimmt das bayerische…

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Vor allem bei Frauen leidet das Selbstwertgefühl

    Wenn sich Teenager von der Familie und durch Medien zum Abnehmen gedrängt fühlen und aufgrund ihres Körpergewichts von ihrem sozialen Umfeld abgewertet werden, haben sie häufig als Erwachsene ein geringes Selbstwertgefühl. Das gilt vor allem für Frauen, hat eine britische Langzeitstudie über drei Jahrzehnte mit mehr als 4.000 Teilnehmenden gezeigt.

  • Logo Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)

    Mehr Aufklärung über STI wie z. B. Gonorrhoe und Syphilis in allen Altersgruppen nötig

    Sexuell übertragbare Infektionen (STI) nehmen auch bei älteren Menschen, also der Gruppe der über 50-Jährigen, zu. Angebote von Online-Dating-Plattformen, steigende Scheidungsraten, Potenzsteigerungsmittel und das Wegfallen der Sorge vor ungewollter Schwangerschaft sind einige Gründe für mehr sexuelle Aktivität, die allerdings folgenschwer sein kann, wenn nicht an einen Schutz vor STI durch Safer Sex (mit Kondomen und Femidomen beim Geschlechtsverkehr) gedacht wird. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) und die Deutsche STI Gesellschaft (DSTIG)…

  • Logo Robert Koch-Institut

    Menschen in sozioökonomisch benachteiligten Wohngegenden sterben früher als Menschen in wohlhabenden Gegenden, auch in Deutschland. Ein Forschungsteam unter Federführung des RKI hat nun gezeigt, dass die Lebenserwartung zwischen Deutschlands benachteiligten und wohlhabenden Regionen heute noch weiter auseinanderklafft als vor gut 20 Jahren – und gezeigt, dass Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs am stärksten zur sozioökonomischen Ungleichheit in der Lebenserwartung beitrugen.