Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Studie zeigt positiven Effekt des bundesweiten Screening-Programms

    Das vor 20 Jahren eingeführte Mammographie-Screening-Programm für Frauen von 50 bis 69 Jahren trägt deutlich zur Verringerung der Brustkrebssterblichkeit bei. Das ist das Ergebnis einer Studie, die am 9. Juli 2025 bei einer Veranstaltung mit Bundesumweltminister Carsten Schneider und Bundesgesundheitsministerin Nina Warken in Berlin vorgestellt wurde.

  • Jedes Jahr sterben in Deutschland laut Zentrum für Krebsregisterdaten rund 18.500 Frauen an Brustkrebs. Diese Zahl ließe sich durch die Teilnahme an einem Mammographie-Screening-Programm (MSP) signifikant senken. So sind unter den Frauen, die an dem Screening teilnahmen, die Brustkrebs-Sterbefälle zwischen 20 und 30 Prozent zurückgegangen.

  • Die regelmäßige Teilnahme an der Brustkrebsfrühkennung führt zu einer deutlich höheren Entdeckungsrate kleiner und prognostisch günstiger Karzinome. Das zeigen die aktuellen Auswertungen für das deutsche Mammographie-Screening-Programm.

  • Jeder fünfte Deutsche wird in den ersten drei Tagen des Urlaubs krank – ein Phänomen, das Fachleute Leisure Sickness oder Freizeitkrankheit nennen. Betroffene klagen über Kopf- und Halsschmerzen, Müdigkeit, Schnupfen oder Muskelschmerzen.

  • Auch bei Tabak, Alkohol oder Cannabis – insbesondere bei Kinderwunsch, Schwangerschaft und in der Stillzeit

    Anlässlich des Weltdrogentags am 26. Juni sensibilisiert der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) für die gesundheitlichen Risiken von allen legalen und illegalen Suchtmitteln für die Gesundheit. Der BVF betont: Sucht ist eine behandelbare Erkrankung – und keine Frage von Willensschwäche. Wer einen Kinderwunsch hat, schwanger ist oder stillt, muss beim Umgang mit „Genuss-“ und Suchtmitteln klare Entscheidungen treffen – professionelle Hilfe ist dabei kein Optionalprogramm, sondern eine notwendige Unterstützung für die Gesundheit…