Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.
Welcher Dienst wird eingesetzt?
Matomo
Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?
Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.
Welche Daten werden erfasst?
IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)
Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell
Betriebssystem-Version
Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins
aufgerufene URLs
die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)
Verweildauer
heruntergeladene PDFs
eingegebene Suchbegriffe.
Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).
Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.
Wie lange werden die Daten gespeichert?
Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.
Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?
Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.
Wo werden die Daten verarbeitet?
Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.
Der AOK-Bundesverband und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben erstmals ein umfassendes Ranking zum Umsetzungsstand wissenschaftlich empfohlener Präventionsmaßnahmen veröffentlicht. Im neuen Public Health Index (PHI), der künftig alle zwei Jahre aktualisiert werden soll, belegt Deutschland Rang 17 von 18 untersuchten Staaten in Nord- und Zentraleuropa.
Menschen ohne Erwerbsarbeit haben im Vergleich zu Erwerbstätigen ein höheres Risiko, sich sozial ausgegrenzt zu fühlen – besonders, wenn sie arbeitslos sind. Doch auch Personen, die aus anderen Gründen nicht erwerbstätig sind, etwa wegen gesundheitlicher Einschränkungen oder wegen familiärer Aufgaben, sind davon betroffen. Freiwilliges Engagement kann helfen, das Gefühl der Ausgrenzung zu verringern.
Aktiv gegen Einsamkeit: Eine neue Kampagne des Bundesfamilienministeriums macht auf die Verbreitung von Einsamkeit aufmerksam und zeigt, wie man mit kleinen Gesten Gemeinschaft.
Jod spielt eine bedeutende Rolle für die geistige und körperliche Entwicklung des Babys. Bereits ein leichter Jodmangel der Mutter kann sich auf die Entwicklung des gestillten Kindes negativ auswirken. Daher ist eine gute Jodversorgung der stillenden Mutter besonders wichtig. Das Netzwerk Gesund ins Leben im Bundeszentrum für Ernährung erklärt, worauf es ankommt und gibt gezielte Tipps für eine ausreichende Jod-Versorgung auch bei vegetarischer und veganer Ernährung.
Gute Nacht? Davon können immer mehr Sachsen nur träumen. Im Freistaat leben nicht nur die meisten Menschen mit psychisch bedingten Schlafstörungen. Dort ist auch die Zahl der ambulanten Diagnosen so stark gestiegen wie in keinem anderen Bundesland.