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Endometriose

Was ist Endometriose?

Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Jedes Jahr erkranken in Deutschland schätzungsweise 40.000 Frauen neu daran. Bei der Endometriose wächst Gewebe, das der Gebär­mutter­schleimhaut ähnelt, auch außerhalb der Gebär­mutter. Oft­mals dauert es mehrere Jahre, bis die Erkran­kung diagnos­ti­ziert wird. Die häufig starken Beschwerden, die mit einer Endometriose einhergehen können, schränken die Lebens­qualität vieler betroffener Frauen erheblich ein. Die Symptome reichen von Unter­leibs­­schmerzen, starken Monats­blutungen, Schmerzen beim Geschlechts­verkehr, Blasen- und Darm­pro­blemen bis hin zur ungewollten Kinder­losigkeit.
 

Symptome und Beschwerden

Die im Zusammenhang mit der Endometriose auftretenden Beschwer­den und Symptome sind vielfältig. Oft werden die Krankheits­anzeichen verkannt.
 

Diagnose

Hinsichtlich der Diagnostik gibt es zahlreiche Ansätze. Bis zur Diagnose­stellung vergehen auch in Deutsch­land im Mittel mehrere Jahre.
 

Therapie

Für die Behandlung von Endometriose stehen grundsätzlich verschie­dene Therapieansätze zur Verfügung.
 

Häufige Fragen

Welche Diagnosemethoden werden angewendet? Welche Formen der Behandlung sind möglich? Und wie beeinflusst Endometriose eine Schwangerschaft? Die Antworten auf ausgewählte Fragen rund um das Thema Endometriose haben wir für Sie zusammengestellt.

Meldungen zum Thema

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    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach will ein stärkeres Bewusstsein für Frauengesundheit schaffen. Anlässlich des 13. Würzburger Gesundheitstags betonte Gerlach am Samstag: „Beim aktuellen Jahresschwerpunkt des Gesund­heits­ministeriums unter dem Motto „Frauen – sichtbar & gesund“ stehen gesundheit­liche Besonder­heiten und typische Frauen­erkran­kungen im Fokus. Frauen sind anders krank als Männer! Deshalb nimmt das bayerische…

  • Logo Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi)

    2022 fast 340.000 Frauen mit Endometriose-Diagnose // Diagnosehäufigkeit 2012 bis 2022 um 65 Prozent gestiegen // Regionale Cluster in Nordniedersachsen und Mittelbaden

    2022 ist in Deutschland bei 339.718 von insgesamt 35.602.313 gesetzlich krankenversicherten Frauen und Mädchen ab zehn Jahren eine Endometriose-Diagnose dokumentiert worden.

  • Ein rechtzeitiger frauenärztlicher Sprechstundenbesuch von jungen Mädchen ist chancenreiche präventive Medizin, um ungewollten Schwangerschaften vorzubeugen ebenso, wie der Ansteckung mit potenziell folgenreichen sexuell übertragbaren Erkrankungen.

Organisationen

Das Frauengesundheitsportal bietet zum Thema "Endometriose" folgenden Überblick zu:

Daten und Fakten zur Frauengesundheit

Aktuelle Daten und quali­täts­gesicherte Fakten rund um Lebenslagen, Gesundheit und Krankheit von Frauen finden Sie im Infoblatt des Frauen­gesundheitsportals.

Endometriose - was für Sie wichtig ist

Die Infor­mation des Ärztlichen Zen­trums für Qualität in der Medi­zin (ÄZQ) zu Endo­me­triose soll Sie unter­stützen, die Krankheit zu ver­stehen, und gibt Ihnen Hin­wei­se und Hilfen zum Umgang damit.

Spezial: Endometriose

Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Trotzdem ist sie immer noch weithin unbekannt. Im Auftrag des Bundes­ministeriums für Gesundheit hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheits­wesen (IQWiG) eine Expertise zur Endometriose erstellt.