1. Sprung zur Servicenavigation
  2. Sprung zur Hauptnavigation
  3. Sprung zur Unternavigation
  4. Sprung zur Suche
  5. Sprung zum Inhalt
  6. Sprung zum Footer

Krebserkrankungen - Eierstockkrebs

Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)

Jährlich erkranken in Deutschland rund 7.300 Frauen an Eier­stock­krebs. Etwa eine von 76 Frauen in Deutschland ist im Laufe ihres Lebens von Eierstockkrebs betroffen. Das Erkrankungsrisiko nimmt mit höherem Lebensalter zu. Frauen erkranken dabei im Durchschnitt im Alter von 69 Jahren. Aber auch deutlich jüngere Frauen können von Eierstockkrebs betroffen sein.

Bei zwei von drei Frauen entdeckt die Frauenärztin/der Frauenarzt den Eierstockkrebs erst im fort­geschrit­tenen Stadium. Wir informieren Sie auf dieser Webseite über die Erkrankung, Behand­lungsmethoden sowie Möglichkeiten und Nutzen von Früherkennungsuntersuchungen. Die hier präsentierten Kenntnisse sind qualitätsgeprüft und neutral.

 

Was ist Eierstockkrebs?

Eierstockkrebs ist eine bösartige Veränderung der weiblichen Eier­stöcke. Eierstockkrebs verursacht zu Beginn nur selten Beschwerden und bleibt bei vielen Frauen oft lange Zeit unbemerkt.

 

Früherkennung von Eierstockkrebs

Ärztinnen und Ärzte bieten die Früherkennung von Eierstockkrebs durch Ultraschall als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL-Leistung) an. Der Sinn dieser Untersuchung ist umstritten. Ob Sie eine Früherkennungsuntersuchung in Anspruch nehmen, ist Ihre persönliche Entscheidung.

 

Behandlung von Eierstockkrebs

Bei fast allen Frauen mit Verdacht auf Eierstockkrebs ist eine Operation erforderlich. An die Operation schließt sich sehr häufig eine Chemotherapie an.

 

Vorbeugung von Eierstockkrebs

Durch verschiedene Maßnahmen können Sie dazu beitragen, Ihr persönliches Eierstockkrebs-Risiko zu senken. Unter Umständen ist ein Gen-Test sinnvoll, um Ihr Erkrankungsrisiko zu kennen.

 

Letzte Aktualisierung: Februar 2023

Meldungen zum Thema

  • Logo Bundesamt fuer Strahlenschutz

    Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt neue Altersgrenze

    Die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm ist auch für Frauen ab 45 Jahren mit mehr Nutzen als Risiken verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem wissenschaftlichen Bericht zur "Brustkrebsfrüherkennung mittels Röntgenmammographie bei Frauen unter 50 Jahren".

  • Logo  Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

    Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin zum Weltkrebstag am 4. Februar - LGL-Präsident: Screening-Angebote konsequent nutzen

    Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach hat anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar für Vorsorgeuntersuchungen geworben. Gerlach betonte am Freitag in München: „Je früher eine Krebserkrankung entdeckt wird, desto größer ist die Chance, sie zu heilen. Deshalb sind die Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen sehr wichtig. Das gilt insbesondere auch für die Brustkrebs-Früherkennung. Darauf möchte ich in diesem Jahr, in dem wir einen Schwerpunkt auf die Frauengesundheit legen, ganz…

  • Logo Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)

    Ab sofort können Kassenärztliche Vereinigungen die neue Informationsbroschüre „Mammographie-Screening – Ausweitung des Programms für Frauen zwischen 70 und 75 Jahren“ bestellen und gynäkologischen Praxen zum Auslegen zur Verfügung stellen.

Patienten­leit­linie Eierstock­krebs

In der Patientenleitlinie finden Sie Informationen, die Ihnen helfen können, Ihre Situation besser einzuschätzen.

Eierstock­krebs

Auf der Webseite der Deutschen Krebs­gesell­schaft erfahren Sie mehr zu Ursachen, Symptomen, Diagnose und Therapie von Eierstockkrebs.

Krebs der Eier­stöcke

Die Broschüre gibt grund­legende Informationen darüber, wie die weib­lichen Geschlechts­organe auf­ge­baut sind und behandelt die Themen Risiko­faktoren, Warn­signale und Früh­erkennung.

Broschüre: Familiärer Brust- und Eier­stock­krebs

Die Broschüre informiert Sie über die wissen­­schaft­lichen Hinter­gründe von erblichem Brust- und Eier­stock­krebs, über die Möglich­keiten, wie Sie Ihr persönliches Risiko feststellen lassen können, und was Sie tun können, wenn Sie wirklich zu einer Risiko­­familie gehören.

Infonetz Krebs

Das INFONETZ KREBS beantwortet all Ihre Fragen zum Thema Krebs und berät unter: 0800 / 80 70 88 77 (kostenfrei) Mo bis Fr 8 - 17 Uhr oder per E-Mail: krebshilfe(at)infonetz-krebs.de